“Intended use for intended users“ (Patton, 1996, Utilization-Focused Evaluation)→
The Truth is written all over our faces. (Lie to me)→
Entdecker, Entwickler, Trainer und Impulsgeber→
Studien & Marktforschung
Wir bieten Unterstützung im gesamten Prozess einer Befragung: Planung, Durchführung und Auswertung. So finden wir gemeinsam das beste Instrument und die passenden Fragestellungen für Ihre Bedürfnisse.
Alle Befragungen werden nach wissenschaftlichen Standards durchgeführt und lehnen sich an die Gütekriterien (Objektivität, Reliabilität, Validität) an. Anonymität bzw. Vertraulichkeit nehmen wir sehr ernst, Rohdaten bleiben bei uns. Alle Schritte werden von qualifiziertem Personal durchgeführt. Ein Methodenmix aus quantitativen und qualitativen Elementen ist möglich.
Auswertung anhand wissenschaftlicher Standards (induktiv bzw. deduktiv nach Mayring)
Beobachtungen
nicht teilnehmend
Videogestützt oder nur Videomaterial
inhaltsanalytische Auswertung nach Mayring
Auswertung von Mimik (FACS), Sprache und Körpersprache nach Ekman
Entscheidungsbaum öffnen
Schritt 1
Fragestellung
Welche Fragestellung soll beantwortet werden?
Deskriptive Statistik Lage- und Streuungsmaße beschreiben die Daten genauer und geben ein detailliertes Bild einer Gruppe von Personen. zB. „Wie alt ist meine Zielgruppe im Durchschnitt?“
Zusammenhang Misst den Zusammenhang zwischen zwei Merkmalen, jedoch nicht die Kausalität. zB: „Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Intelligenz und der Note in einer Prüfung?“
Unterschied Misst den Unterschied zwischen zwei oder mehr Gruppen in Bezug auf ein Merkmal, in diesen Bereich fallen auch Unterschiede zwischen Versuchs- und Kontrollgruppe zB „Gibt es einen Unterschied zwischen Männern und Frauen in Bezug auf die Kontaktaufnahme mit Ihrem Unternehmen?“
Veränderung Misst die Veränderung zwischen zwei oder mehr Messzeitpunkten. Zwischen diesen Messzeitpunkten findet zumeist eine Intervention (Dienstleistung, Projekt, Maßnahme…) statt. zB „Hat sich die Anzahl an Arbeitsunfällen nach Einführung eines neuen Sicherheitsprogramms verändert?“ (mehrere MZP Messzeitpunkt: mehrere Messzeitpunkte können Veränderungen darstellen, zB vor und nach
einer Intervention)
Schritt 2
Skalenniveau
Auf welchem Skalenniveau sind die Daten?
Nominalskala Merkmalsdimensionen stehen gleichwertig nebeneinander und können in keine Reihenfolge gebracht werden, auch wenn für die Auswertung meist Werte (als Platzhalter) zugeordnet werden. zB: Mann - Frau, Herkunftsort, Farben, ja - nein, Blutgruppe
Ordinalskala Messobjekte können in eine Rangreihenfolge gebracht werden, die Abstände zwischen den Werten ist nicht einheitlich. zB: Platzierung bei Wettkämpfen, Single-Charts, Windstärke in Beaufort
Intervallskala Messwerte können in eine Rangreihenfolge mit gleich großen Abständen gebracht werden, meist ist eine bekannte Skala hinterlegt. zB: Größe in cm, Gewicht, IQ, Temperatur, Zeit
Nominalskala Merkmalsdimensionen stehen gleichwertig nebeneinander und können in keine Reihenfolge gebracht werden, auch wenn für die Auswertung meist Werte (als Platzhalter) zugeordnet werden. zB: Mann - Frau, Herkunftsort, Farben, ja - nein, Blutgruppe
Ordinalskala Messobjekte können in eine Rangreihenfolge gebracht werden, die Abstände zwischen den Werten ist nicht einheitlich. zB: Platzierung bei Wettkämpfen, Single-Charts, Windstärke in Beaufort
Intervallskala Messwerte können in eine Rangreihenfolge mit gleich großen Abständen gebracht werden, meist ist eine bekannte Skala hinterlegt. zB: Größe in cm, Gewicht, IQ, Temperatur, Zeit
Ordinalskala Messobjekte können in eine Rangreihenfolge gebracht werden, die Abstände zwischen den Werten ist nicht einheitlich. zB: Platzierung bei Wettkämpfen, Single-Charts, Windstärke in Beaufort / keine Normalverteilung „Gauß’sche Glockenkurve“ - eine der wichtigsten stetigen Wahrscheinlichkeitsverteilungen. Eines ihrer Kennzeichen: sie spiegelt sich am Mittelwert und sieht links und rechts des Mittelwertes gleich aus
Intervallskala Messwerte können in eine Rangreihenfolge mit gleich großen Abständen gebracht werden, meist ist eine bekannte Skala hinterlegt. zB: Größe in cm, Gewicht, IQ, Temperatur, Zeit / normalverteilt (zentrales Grenzwerttheorem Jede Verteilung nähert sich mit zunehmender Stichprobengröße mathematisch einer
Normalverteilung an, daher darf bei größeren Stichproben mit Verfahren gerechnet werden, die Normalverteilung verlangen.)
Ordinalskala Messobjekte können in eine Rangreihenfolge gebracht werden, die Abstände zwischen den Werten ist nicht einheitlich. zB: Platzierung bei Wettkämpfen, Single-Charts, Windstärke in Beaufort / keine Normalverteilung „Gauß’sche Glockenkurve“ - eine der wichtigsten stetigen Wahrscheinlichkeitsverteilungen. Eines ihrer Kennzeichen: sie spiegelt sich am Mittelwert und sieht links und rechts des Mittelwertes gleich aus
Intervallskala Messwerte können in eine Rangreihenfolge mit gleich großen Abständen gebracht werden, meist ist eine bekannte Skala hinterlegt. zB: Größe in cm, Gewicht, IQ, Temperatur, Zeit / normalverteilt (zentrales Grenzwerttheorem Jede Verteilung nähert sich mit zunehmender Stichprobengröße mathematisch einer
Normalverteilung an, daher darf bei größeren Stichproben mit Verfahren gerechnet werden, die Normalverteilung verlangen.)
Schritt 3
Bedingungen
dichotom jede vorhandene Variable kann jeweils 2 Ausprägungen annehmen (zB. Mann - Frau, ja - nein…)
Schritt 1; Auswahl mittels Klick auf kleine, graue Kästchen. → Skalennievaus werden sichtbar Schritt 2: Auswahl mittels Klick auf die kleinen, grauen Kästchen der Spalte Skalenniveaus. → Bedingungen werden sichtbar Schritt 3: Auswahl mittels Klick auf die kleinen, grauen Kästchen in der Spalte Bedingungen. Schritt 3 ist nicht immer notwendig, um die Methodik zu bestimmen. → Methodik zur Berechnung
Jeweils ausgewählte Fragestellung, Skalenniveau und Bedingungen sowie die Methode zur Berechnung sind fett dargstellt.